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Das VE-Bus BMS (Battery Management System) kümmert sich darum, die LFP-Batterien (Lithium-Eisen-Phosphat) vor Überspannung, Unterspannung und Überhitzung zu schützen.
Jede einzelne Zelle einer LiFePO4-Batterie muss vor Überspannung, Unterspannung und Überhitzung geschützt werden.
Victron LiFePO4-Batterien verfügen über eine integrierte Lastverteilung, Temperatur- und Spannungsüberwachung (Akronym: BTV) und werden mit zwei Sätzen von M8-Rundleitern an den VE.Bus BMS angeschlossen.
Die BTVs mehrerer Batterien können in Reihe geschaltet werden. Bis zu 10 Batterien können parallel installiert werden und bis zu 4 Batterien können in Reihe geschaltet werden (BTVs lassen sich leicht in Reihe schalten), sodass eine 48-V-Batteriebank mit bis zu 2000 Ah zusammengestellt werden kann. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Dokumentation zu den LiFePO4-Batterien.
Betriebsspannungsbereich des BMS: 9 bis 70 V DC.
Der VE.Bus BMS wird mit einem standardmäßigen RJ45-UTP-Kabel an die Konverter MultiPlus, Quattro oder Phoenix angeschlossen. Andere Produkte ohne VE.Bus können wie in den angehängten Dateien beschrieben gesteuert werden.
Der Ausgang mit Lastabschaltung ist normalerweise hoch und wird im Falle einer drohenden Unterspannung an einer Zelle floatend. Maximaler Strom: 2 A.
Der Ausgang mit Trennung vom Ladegerät (oder der Lichtmaschine) ist normalerweise hoch und wird im Falle einer drohenden Überspannung oder Überhitzung der Zellen floatend. Maximaler Strom: 10 mA.